Gasdetektionsverfahren

Das Gasdetektionsverfahren, auch Tracergasverfahren genannt, wird dann angewandt, wenn die zu ortende Leckage schwer zugänglich ist. Befinden sich die Versorgungsleitungen in einem Schacht oder sogar im Erdreich ist es möglich, die Leckage punktgenau zu orten. Hierzu bietet sich das Gasdetektionsverfahren geradezu an. Wir setzen zwei Arten von Prüfgas ein. Überwiegend verwenden unsere Messtechniker die Wasserstoff-Stickstoff Methode. Sollte unser Einsatz zur Ortung einer Leckage auf dem Flachdach sein, setzten wir hier unter anderem das Helium-Gasverfahren ein. Beide Messverfahren arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Erst vor Ort entscheiden unsere Messtechniker über die bestmögliche Lösung, um eine gezielte Ortung durchführen zu können.